Mit neuem Chassis und Motor ging das Jost Motorsport Racing Team euphorisch in die neue Saison. Nach nur jeweils einer Runde im Training 1 und Training 2, war jedoch schnell klar, dass noch einige Abstimmungsprobleme bestanden und das Superkart nicht renntauglich schien.

Auch die beiden Qualifying-Läufe brachten Andreas Jost keine einzige gewertete Rundenzeit als Qualifikationskriterium und Startzulassung. Nur aufgrund der nachgewiesenen Rennerfahrung und des Sieges in Oschersleben 2012, durfte Andreas Jost den Start zum Saisonauftakt im Rahmen der European Superkart Series 2013 antreten.

Von Startplatz 48 kommend waren jedoch beide Rennläufe nach wenigen Runden zu Ende. Ein jeweiliges Festgehen eines Zylinders bedeuteten schnell den Rennausfall und somit null Punkte im Gesamtklassement.